Einfügen von Radien am Beispiel G302
Bei G302 definiert das I-Wort den Radius des eingefügten Kreisbogens. Dessen Mittelpunkt ist der Schnittpunkt der beiden Äquidistanten mit dem Abstand I zur programmierten Bahn. Die Lage der Äquidistanten wird so gewählt, dass die programmierte Kontur beim Überschleifen soweit wie möglich erhalten bleibt.
Hinweis
Bei tangentialen Satzübergängen kann kein Überschleifradius eingefügt werden.
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N10 G91 G01 X60 F100 | ;P1 |
N20 G302 I30 | |
N30 X-40 Y-55 | ;P2 |
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N10 G91 G02 X80 I40 F100 | ;P1 |
N20 G302 I40 | |
N30 G02 X50 I25 J-15 | ;P2 |
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N10 G91 G02 X80 I40 F100 | ;P1 |
N20 G302 I5 | |
N30 G02 X60 Y35 I20 J35 | ;P2 |
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